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Fachberater Thomas de Jong - Kundenservice
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Kunststoffverglasungen mit Sonnenschutzfolie nachrüsten
Flächen aus Kunststoff gibt es viele: Plexiglas, Acrylglas, Lexan, Makrolon oder Doppelstegplatten. Egal um was für Kunststofffenster es sich handelt, um sich wirksam vor der Hitze der Sonne zu schützen ist eine spezielle Sonnenschutzfolie notwendig. Denn Kunststoffverglasungen dehnen sich im Sommer durch die Energie der Sonnenstrahlen aus. Eine herkömmliche selbstklebende Sonnenschutzfolie würde diese Ausdehnungen nicht dauerhaft ertragen. Normale Sonnenschutzfolien können sich nicht ausdehnen, was bei Verwendung auf einer Kunststoffverglasung nach einiger Zeit zu Rissbildung in der Oberfläche der Folie führen kann.
Unsere besondere Sonnenschutzfolie für Polycarbonat besitzt den notwendigen Aufbau um der Expansion des Kunststoffs folgen zu können. Gleichzeitig nimmt sie selbst dabei keinen Schaden. Daneben besitzt sie einen halb permanten Kleber, der die Ausgasung der Oberfläche erlaubt und die Deinstallation oder den Austausch erleichert.
Anwendungsbeispiele
Häufig wird diese Folie zum Beispiel auf Überdachungen eingesetzt, die aus Plexiglasscheiben bestehen. Dies können Vordächer von Hauseingängen sein oder auch Terassenüberdachungen, die vor Regen schützen sollen. Auch für Bootsfenster oder Wohnwagenfenster eignet sich diese Folie, solange die Fenster nach außen hin eine plane Oberfläche aufweisen. Denn diese Hitzeschutzfolie muss zwingend von außen montiert werden und lässt sich dabei nur über eine Achse wölben.